Münster – Riesenbeck – Rheine – Hanekenfähr (Lingen)
Ein langer Fahrtag. 9.30 bis 21.30. In Münster stattete uns die „Trachtengruppe“, (wie der andere Berliner in der Schleuse so schön bemerkte) wie vor 10 Jahren wieder einen Besuch ab. Aber da die Wasserschutzpolizei nicht mitbekommen hatte, dass wir vom Schleusenwärter bereits freie Schleuseneinfahrt bekommen hatten, kamen sie diesmal nicht an Bord, sondern begnügten sich damit, schnell ihre Standardfragen (ohne Kontrolle auf Richtigkeit) runter zu spulen.
Erstmal 40 km zurück nordwärts, zum Beginn des MLK. Dann kommt die große Schleusenparade auf dem DEK. Immer schön hinter einem trödelnden Tanker. Ein Tag, an den man eigentlich nur „Strecke“ macht.
Das Schlimmste aber, das Nichtvorhandensein von Liegeplätzen. Ab Schleuse Altenrheine gab es keine geeigneten Möglichkeiten mehr. Also weiterfahren. Und an den Schleusen warten. Und weiterfahren. Mit dem restlichen Tageslicht endlich kurz vor Lingen einen Seitenarm mit Anlegern gefunden (Bilder morgen). Todmüde in die Kojen gefallen.








